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Der Bundeswettbewerb der Schulen Jugend trainiert für Olympia & Paralympics ist mit etwa 800.000 teilnehmenden Schülern pro Jahr der weltgrößte Schulsportwettbewerb. In 21 Sportarten werden bei den Bundesfinalveranstaltungen alljährlich die besten Schulen Deutschlands ermittelt. Die Deutsche Schulsportstiftung ist seit ihrer Gründung 1999 Träger und Veranstalter des bundesweiten Schulwettbewerbs Jugend trainiert für Olympia & Paralympics.

Wesentliches Ziel ist die sportliche Talentsichtung und -förderung sowie die Vermittlung olympischer Werte wie Fairness, Teamgeist und Leistungsbereitschaft. (Quelle: Wikipedia)

Badminton gehört bei Jugend trainiert für Olympia seit 1989 zum Programm und ist Bestandteil des Frühjahrsfinales in Berlin. Es werden Mannschaftswettkämpfe in den Wettkampfklassen II: 14 bis 17 Jahre und III: 12 bis 15 Jahre ausgetragen. Die besten deutschen Nachwuchsspieler, oft von Sportschulen mit Schwerpunkt Badminton, treten hier im Team für ihr Bundesland an. Zahlreiche Jugendnationalspieler kämpfen für den Erfolg ihrer Schule. Doch auch für Spieler, die nicht an Sportschulen organisiert sind, bietet sich hier die einmalige Gelegenheit sich mit den Besten zu messen, Daher ist Jugend trainiert für Olympia ein wichtiger Baustein für den Breiten- und Schulsportbereich des deutschen Badmintons.

Beim letzten JtfO- Wettbewerb 2019 erreichte in der Wettkampfklasse II die Bertolt-Brecht-Schule in Nürnberg für Bayern einen dritten Platz, nach einer denkbar knappen Niederlage im Halbfinale gegen die später Gold gewinnende Luisenschule aus Nordrhein-Westfalen.

 

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