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DBV „Small Games“-Konzept startet am kommenden Wochenende bei der 4. A-RLT U11/U13

Die außerordentliche DBV-Jugendvollversammlung hat Anfang März ein DBV „Small Games“-Konzept beschlossen, welches ab sofort auf den A-RLT U11/U13 umgesetzt wird.

In unterschiedlichen Spielformen steht eine Technik- und Taktik-Ausbildung im Mittelpunkt. Premiere feiert das Konzept am kommenden Wochenende (22./23.04.23) bei der 4. A-RLT U11/U13 in Elmshorn.

Das Konzept umfasst sieben verschiedene Spielformen (inkl. Einzel auf dem Standardspielfeld), welche in abwechselnder Reihenfolge auf den A-RLT gespielt werden. Alle Informationen (Turnier-Aufteilung, Spielfeldbegrenzungen, Zielsetzungen, Lerninhalte, etc.) können ab sofort hier nachgeschlagen werden.

Ziele des Konzepts „Small Games“

Durch „Small Games“, d.h. Wettkämpfe auf verschiedenen, verkleinerten Spielfeldbereichen, soll das bisherige Wettkampfsystem erweitert bzw. ersetzt werden, da dies eine differenzierte, qualitativ gute technisch-taktische Ausbildung fördert.

„Small Games“ dienen u.a. als Steuerinstrument für die Vereins- und Landestrainer zur gezielten Vorbereitung der entsprechenden Lerninhalte. Sie stellen somit sowohl für den Leistungs- als auch für den Breitensport ein sinnvolles Angebot dar, da in den unterschiedlichen Spielformen mit den jeweils unterschiedlichen Anforderungen auf vielfältigere Art und Weise Erfolgserlebnisse erzielt werden können. Zudem wird eine breitere Palette von Techniken und Taktiken gefordert, die für erfolgreiches bzw. freudvolles Badmintonspielen in späteren Jahren relevant sind.

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