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In normalen Jahren führt die Bertolt-Brecht-Schule Informationsabende durch, bei denen Interessierte die Schule sowie die Lehrer*innen persönlich kennenlernen können. In diesem Jahr gibt ein kurzer Film virtuelle Einblicke in den Schulalltag der Eliteschule des Sports.  

Besonders erfreulich ist, dass in dem fünfminütigen Video auch ein Teil des Badmintontrainings gezeigt wird. Außerdem stellt sich der „Eliteschüler des Jahres 2020“ Kilian Maurer kurz vor.

Monika Weigert: Kilian, wie war es für dich vor der Kamera zu stehen?

Kilian Maurer: „Ich habe einen Tag vor dem Videodreh erfahren, dass ich in dem Imagefilm mitwirken soll. Es war schlussendlich auch nur eine kurze Frequenz, in der ich mich vorgestellt habe. Es hat mir Spaß gemacht vor der Kamera zu stehen und meine Schule zu repräsentieren.“

Warst du nervös?

Kilian Maurer: „Ja klar war ich ein bisschen aufgeregt. Ich wusste davor nicht, was ich genau sagen muss. Es musste dann auch öfter aufgenommen werden, da ich nicht gleich auf Anhieb die richtigen Worte gefunden habe.“

Mittlerweile hast du ja schon öfter Interviews gegeben. Findest du es immer noch besonders? Merkst du, dass du in dieser Hinsicht schon geübter wurdest?

Kilian Maurer: „Ich finde es immer noch sehr besonders vor der Kamera zu stehen und Interviews zu geben. Die Leute wollen schließlich etwas von mir wissen. Ich würde schon sagen, dass ich ein bisschen geübter geworden bin, aber nervös bin ich trotzdem jedes Mal erneut.“

 Was würdest du jungen Spieler*innen raten, die überlegen an die Bertolt-Brecht-Schule zu wechseln?

Kilian Maurer: „Wenn man als Sportler*in an die Schule wechseln möchte, sollte man wissen, dass es wichtig ist diszipliniert zu sein. Es braucht eine gute Organisation, um die Schule und den Leistungssport unter einen Hut zu bekommen. Die Schule kommt einen in diesem Punkt aber immer entgegen und unterstützt die Sportler*innen, wo sie nur kann.“

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